Greenman OPEN wird bis 2040 klimaneutral
- Nachhaltige Neuausrichtung der Unternehmens- und Anlagestrategie
- Ab 2035 werden alle Akquisitionen in Deutschland klimaneutral sein
- GMO als „Light Green“-Fonds gemäß Artikel 8 zertifiziert
- 2021 bereits ca. 5,75 Millionen Euro für ESG-Engagement
- Start eines Pilotprojekts für nachhaltige Lebensmittelproduktion, konkret Vertical Farming, noch in 2021
Dublin / Berlin, 20. April 2021 – Greenman OPEN (GMO), Deutschlands größter auf den Lebensmitteleinzelhandel fokussierter Investmentfonds, verpflichtet sich, bis 2040 einen vollständig klimaneutralen Fußabdruck zu haben. Bis 2035 sollen alle neuen Immobilienakquisitionen von Greenman OPEN klimaneutral sein. Um dieses Ziel zu erreichen, wird Greenman OPEN jährlich mindestens 1,21 % des NAV für Initiativen im Zusammenhang mit seiner ESG-Strategie bereitstellen. GMO wird im Jahr 2021 mindestens 5,75 Millionen Euro für ESG-Initiativen bereitstellen und will die für ESG vorgesehenen Mittel im Jahr 2022 weiter erhöhen.
Johnnie Wilkinson, CEO von Greenman, kommentiert: „Nachhaltigkeit ist heute ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensstrategie. Wir haben ehrgeizige Ziele und wollen nicht nur im Investmentsektor für Lebensmittelimmobilien Vorreiter sein, sondern auch bei der Förderung von emissionsfreien Immobilien sowie nachhaltigen Lieferketten für die Lebensmittelproduktion und Lebensmittelverteilung. Wir sehen unsere Nachhaltigkeitsstrategie als wesentlichen Baustein für die Attraktivität und Zukunfstfähigkeit von Greenman und des gesamten Portfolios.“
Die Anlagestrategie des GMO wurde mit Blick auf die die steigende Verantwortung des Gewerbeimmobiliensektors und dringende Notwendigkeit, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verbessern, neu ausgerichtet. Ziel ist eine Stärkung der ökologischen, wirtschaftlichen und soziale Merkmale des Fonds. Auch wenn der GMO, der ausschließlich in lebensmittelverankerte Immobilien in Deutschland investiert, nicht in erster Linie darauf abzielt, ein nachhaltiges Investment zu sein, sind ESG-Faktoren ein integraler Bestandteil seines Investment- und Entwicklungsprozesses und spielen eine wichtige Rolle bei der Zukunftssicherheit von Investitionen.
Als „Light Green“-Fonds gemäß Artikel 8 der EU-Verordnung zur Offenlegung nachhaltiger Finanzierungen zertifiziert, hat GMO konkrete Aktivitäten abgeleitet, um die langfristigen ökologischen und sozialen Auswirkungen der mehr als 72 im Portfolio befindlichen Immobilien mit Lebensmittelbetrieb zu verbessern. Im Jahr 2021 wird sich GMO auf die Erzeugung und den Verkauf von erneuerbarer Energie, die Einführung eines groß angelegten Pilotprojekts für Vertical Farming, Research & Development-Projekte im Zusammenhang mit AI-Technologie zur Verbesserung der Customer Journey sowie neuartige und zukünftige Vertriebslösungen für Lebensmittel und andere Produkte konzentrieren.
Weitere Investitionen in Bildungs- und Wohltätigkeitsaktivitäten sind geplant, die Mehrwert für die lokalen Gemeinden schaffen sollen, in denen sich die Immobilien des Fonds befinden.
Greenman, GMO’s Fondsmanager, wird sich darauf konzentrieren, seine Partnerschaften mit den Mietern, die einige der führenden deutschen Lebensmitteleinzelhändler sind, ihren Verbrauchern und den lokalen Gemeinden kontinuierlich zu stärken, um den Fußabdruck von GMO zu verbessern. Um die positiven finanziellen Auswirkungen dieser ESG-Initiativen auf die Fondsperformance zu demonstrieren, hat sich GMO das Ziel gesetzt, bis 2025 5 Prozent der jährlichen Einnahmen aus diesen nicht miet-bezogenen ESG-Initiativen zu generieren. Die Verbesserung der langfristigen Auswirkungen von Immobilien auf die Umwelt und auf die Gesellschaft zeichnen den Lebensmitteleinzelhandelsfonds aus und unterstützen langfristig die starken Ertragsrenditen für Anleger.
Handelsblatt
Property Magazine
Property Magazine International
Handelsimmobilien Heute
Deal Magazine
Konii
ZDF News Blog